A-TAGE 2024? Mit eurer Unterstützung!

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Wie im Jahr zuvor fanden dieses Jahr die Anarchistischen Tage in Leipzig statt. Anarchist*Innen und interessierte Menschen kamen zusammen, vernetzten, bildeten sich und hatten eine gute Zeit. Und das eine volle Woche lang: Den Auftakt bildete das Parkfest im Rabet, Montag und Dienstag gab es diverse Inputs und Vorträge, Mittwoch unter anderem das nächste sehr schöne Parkfest in Leutzsch. Der Donnerstag endete in einem tollen Abend in der Scherbelburg mit mehreren wunderbaren Konzerten. Freitag, Samstag und Sonntag fanden von Morgens bis Abends Vorträge, Küfas, Skillshares, Mobi-Aktionen, Workshops, Lesungen, und eine Demonstration gegen die Gentrifizierung im Leipziger Westen, für den 6h Tag von der Offenen Anarchistischen Vernetzung, und abschließend dann der kraftvolle anarchistische Block der 1. Mai Demo. Nachzulesen ist das alles auch auf unserem Blog: https://anarchistischetagele.blackblogs.org/programm/ .

Wir fänden es super schön, wenn die A-Tage Tradition in Leipzig fortgeführt werden könnte. Die Orga-Crew der A-Tage 2023 ist leider fast vollständig in anderen Projekten eingebunden, weshalb wir euch aufrufen, mit die nächsten Anarchistischen Tage zu planen. Wie die A-Tage dann aussehen, ist dabei noch total offen. Ob es wieder eine ganze Woche wäre, oder ein Wochenende mit Parkfest und Demo, oder auch was ganz anderes, hängt von der Beteiligung und den Ideen der Anarchist*innen in Leipzig ab. Dabei ist es irrelevant ob ihr vorher schon engagiert wart oder ob ihr gerade erst Lust bekommen habt, euch anarchistisch zu betätigen. Wichtig ist, dass ihr Lust und ein bisschen Zeit habt. Einen Wissenstransfer wird es auf jeden Fall noch geben, dafür möchten wir euch am Samstag, den 16.12.2023 um 11 Uhr in den Süden von Leipzig, Adresse auf Anfrage, einladen. Auch falls Ihr zu dem Treffen keine Zeit habt, aber sonst Bock, meldet euch doch bei anarchistische_tage_leipzig[ät]riseup.net , der PGP-Key ist auf unserem Blog s.o..

Auf dass unsere Träume von Freiheit und Gleichheit wahr werden

-Einige Anarchist*Innen